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  • Ablehnung eines Antrags auf Gewährung der Corona-Überbrückungshilfe Filter entfernen

4 Treffer in 4 Gerichtsentscheidungen und 0 Vorschriften


  • Gerichtsentscheidung

    VG Würzburg: Überbrückungshilfe IV – hier Verneinung eines coronabedingten Umsatzrückgangs

    Urteil vom 01.12.2023 – W 8 K 23.611

  • Gerichtsentscheidung

    VG Würzburg: Corona-Überbrückungshilfe: Rückgang der Kundennachfrage in Werbebranche nicht coronabedingt

    Urteil vom 05.02.2024 – W 8 K 23.878

  • Gerichtsentscheidung

    VG Würzburg: Rückforderung von Corona-Überbrückungshilfen

    Urteil vom 09.10.2023 – W 8 K 23.422

  • Gerichtsentscheidung

    VG Würzburg: Ablehnung der Gewährung einer Corona-Überbrückungshilfe

    Urteil vom 15.04.2024 – W 8 K 23.788

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Schlagworte Schlagworte
  • 2020 höherer Umsatz als 2019
  • Ablehnung
  • Anbieter digitaler Werbe- und Informationssysteme sowie Videoboards
  • Anfechtungsklage
  • Corona-Überbrückungshilfe
  • Einbruch bei Auftragseingang und Umsatz
  • Förderung in vorhergehenden Zeiträumen mangels Vergleichbarkeit irrelevant
  • kein Anspruch auf Gewährung der beantragten Überbrückungshilfe
  • kein Anspruch auf richtlinienwidrige Gewährung der Corona-Überbrückungshilfe
  • kein atypischer Ausnahmefall
  • keine Auslegung der Richtlinie durch das Gericht
  • keine Ermessensfehler oder Willkür
  • keine Gleichbehandlung im Unrecht
  • keine Relevanz der Förderpraxis in anderen Bundesländern
  • keine sachwidrige Differenzierung
  • maßgeblicher Beurteilungszeitpunkt der Entscheidung der Behörde über den Förderantrag
  • Nach- und Fernwirkungen der Coronapandemie nicht ausreichend
  • nachträgliches Vorbringen irrelevant
  • Nichterfüllung der Vorgaben der Förderrichtlinie gemäß der Verwaltungspraxis
  • Plausibilisierung der geübten Verwaltungspraxis
  • ständige Verwaltungspraxis
  • strittige Coronabedingtheit des Umsatzrückgangs
  • Versagungsgegenklage
  • Verwaltungspraxis
  • Werbebranche
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